Das Thema ist für alle an dem Thema interessierten Menschen verständlich geschrieben. Die Theorie ist mit konkreten Beispielen aus dem Leben unterlegt und dadurch eine große Hilfe für das Verstehen. Die gute historisch-mystische Einleitung weckt das Interesse an dem Buch.
Es wird gut klar, welch große Hilfe für die Menschen die Phänomene (bitte fügen Sie die Phänomene ein, die sie selbst wünschen) sind, die im Umgang mit dem Tod bzw. dem Sterben auftreten.
Besonders berührt hat mich die Geschichte (Nummer 8) mit der Uhr des Großvaters, die beschreibt, wie der irdische Charakter von materiellen Dingen in Korrelation mit der Sterbesituation des Menschen steht.
In der Sterbesituation wird klar, wie beweglich und lebendig Materie und Mensch sind.
Die Grenzen des sogenannten Normalen verschwinden. Gedanken, Gefühle und Visualisierungen heben Zeit und Raum auf und es können die wunderbaren Sterbebegleitsituationen entstehen. Dazu ist es wesentlich, dass wir selbst unser Unterbewusstsein immer mehr auf die Bewusstseinsebene heben und in diesem Rahmen immer wieder die Auflösung von Vorstellungen fortführen können.
Die abschließende Erkenntnis aus dem Buch heißt für mich „einen guten Tod zu sterben“ (Kap. 13) mit Vorbereitung von Wissen und Beschäftigung mit diesem Thema und ohne Angst, ohne Kampf, in Frieden „die Reise nach anderswo“ (Kap. 14) zu beginnen.
Generell Menschen, die Interesse an dem Thema „Die Kunst des Sterbens“ haben Insbesondere aber Ärzten, Theologen, Psychologen, Pflegepersonal und Menschen, die Andere beim Sterben begleiten.
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